31. Jan. 2013
Seiten: 589 - 686
kein Abstract verfügbar
Dieser Artikel befasst sich mit dem klinischen Langzeitergebnis von adhäsiv befestigten Keramikveneers über 12 Jahre. Die Zahnpräparation war mithilfe der ästhetischen Präevaluation und von Provisorien (APT) durchgeführt worden. Insgesamt 66 Patienten erhielten 580 Keramikveneers. Diagnose, ästhetisches Design, Präparation und Anfertigung der Provisorien basierten auf dem APT-Protokoll. Anhand von prä- und postoperativen Parametern wurde der Einfluss mehrerer Faktoren auf die Lebensdauer der Verblendkeramiken analysiert. Bei einer APT-Restauration war die Präparation zu 80 % auf den Zahnschmelz beschränkt. Im Lauf der 12 Jahre schlugen 42 Verblendkeramiken fehl. Dabei sank der Anteil der Misserfolge der Veneers wegen Debonding und Mikroleakage bei auf den Schmelz begrenzter Präparation auf 0 %. Keramikveneers erwiesen sich hinsichtlich der Randadaption, Verfärbung, Gingivarezession, Sekundärkaries, postoperativen Sensibilität und Zufriedenheit mit der Farbe der Restauration nach 12 Jahren als klinisch günstig. Das Vorgehen mittels APT erleichterte die Diagnose, die Kommunikation und die Präparation und erzielte ein vorhersagbares restauratives Behandlungsergebnis. Durch die Begrenzung der Präparation auf den Zahnschmelz verbesserte sich das Abschneiden der Keramikveneers signifikant.
Das Interesse der zahnärztlichen Fachwelt an der Frühbelastung von enossalen Implantaten wird größer. Daher sollten die Eigenschaften veränderter Implantatdesigns und Operationsverfahren zur Verstärkung und Unterstützung der Implantatstabilität untersucht werden. In der vorliegenden präklinischen Studie an Hunden wurde die Stabilität untersucht, indem unterschiedliche Implantatdesigns und Operationsverfahren mithilfe eines vorhandenen konischen Implantatsystems geprüft wurden. Die Veränderungen des Implantatdesigns und der Präparation sollten den nativen Knochen unterschiedlich stark komprimieren und dadurch hypothetisch die Primärstabilität sowie die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Osseointegration beeinflussen. Die Ergebnisse der Modifikationen wurden mithilfe der Resonanzfrequenzanalyse, von Röntgenbildern, der Lichtmikroskopie und Histomorphometrie überprüft. Es wurden drei Kompressionssituationen getestet, die während der Studienphase zu jeweils ausgezeichneten klinischen, radiologischen und histologischen Ergebnissen führten. Das beste Ergebnis erzielte die mittelstarke Kompression, was ihren Einsatz bei Implantatprotokollen mit Frühbelastung unterstützt.
Es gibt nur eine begrenzte Evidenz dazu, wie effizient subepitheliale Bindegewebstransplantate (SCTG) auf die Wurzeldeckung im unteren Frontzahnbereich sind. SCTG können mit einem koronalen Verschiebelappen (CAF) eingesetzt werden, um Gingivarezessionen der Miller-Klasse II und III an den unteren zentralen Schneidezähnen zu behandeln. Bei 10 Patienten wurden 14 Rezessionen der Miller-Klasse II und III mit einem SCTG und CAF behandelt. Nach einer mittleren Beobachtungszeit von 11,7 Monaten wurde eine Wurzeldeckung von 90,22 ± 12,36 % erreicht. Es fanden sich keine statistisch signifikanten Unterschiede bei der Wurzeldeckung der Rezessionsdefekte. Eine komplette Wurzeldeckung wurde an fünf (71,42 %) Miller-Klasse-II-Defekten und drei (42,85 %) der Klasse-III-Defekte erreicht. Mit einer Kombination aus SCTG und CAF an den unteren Schneidezähnen mit Rezessionsdefekten der Klasse II und III kann daher vermutlich erfolgreich eine Wurzeldeckung erzielt werden. Gleichzeitig wird ein ausgezeichnetes ästhetisches Ergebnis der behandelten Zähne erreicht.
Bei ästhetischen Restaurationen im Frontzahnbereich ist es wichtig, auf die labiale Gingivadicke zu achten, weil so festgestellt werden kann, ob das Weichgewebe das darunterliegende restaurative Material abdecken kann. In dieser Studie wurde die Veränderung der labialen Gingivadicke nach einer Sofortimplantation mit Sofortbelastung mit und ohne Bindegewebstransplantat untersucht. Sie erfolgte an Patienten mit einem nicht erhaltungswürdigen oberen Frontzahn, der mittels Sofortimplantation und Sofortbelastung mit (CTG-Gruppe) oder ohne (NCTG-Gruppe) ein subepitheliales Bindegewebstransplantat ersetzt werden sollte. Nach der Extraktion wurde die labiale Gingivadicke direkt gemessen; eine erneute Messung erfolgte zum Zeitpunkt der definitiven prothetischen Versorgung. Die Datenauswertung wurde mit einem t-Test für unabhängige und gepaarte Stichproben bei einem Signifikanzniveau von α = 0,05 durchgeführt. Die mittlere labiale Gingivadicke nach der Extraktion unterschied sich statistisch nicht signifikant zwischen der CTG- und NCTG-Gruppe. Beim Eingliedern der Reestauration war die mittlere labiale Gingivadicke in der CTG-Gruppe signifikant höher als in der NCTG-Gruppe, außerdem war sie in beiden Gruppen signifikant höher als nach der Extraktion. Die labiale Gingivadicke veränderte sich in der CTG-Gruppe im Mittel signifikant stärker als in der NCTG-Gruppe. Die Sofortimplantation mit Sofortbelastung führt gemeinsam mit einem Bindegewebstransplantat mit höherer Wahrscheinlichkeit zu einer ausreichenden periimplantären Gewebedicke, als ohne ein Bindegewebstransplantat, und kann die darunterliegenden restaurativen Materialien abdecken.
Durch einen fokalen Alveolarkammdefekt werden ästhetische Restaurationen vor allem im Frontzahnbereich kompliziert. Der vorliegende Fallbericht beschreibt ein neuartiges Verfahren zur subepithelialen Bindegewebstransplantation bei der Weichgewebsaugmentation von Alveolarkammdefekten der Klasse III. Dazu wurde während der Operation im unbezahnten Bereich ein "Bindegewebssteg" (Connective Tissue Platform) erhalten, der die Stabilisierung und Naht der zur Weichgewebsaugmentation verwendeten Bindegewebstransplantate erleichterte. Um den tiefen horizontalen Weichgewebsverlust auszugleichen, wurde die Breite des deepithelisierten freien Gingivatransplantats verdoppelt. Anschließend wurde es zusammengefaltet, womit eine ausreichende Gewebedicke erzielt wurde. Die Weichgewebskonditionierung auf Höhe des Brückenglieds begann neun Monate nach der Operation. Zunächst wurde das Weichgewebe mit einem Bohrer geformt und der entstandene Raum anschließend mit flüssigem Komposit gefüllt, das auf das Brückenglied gegeben wurde. Die abschließende prothetische Phase begann 14 Monate postoperativ. Durch die Reproduktion der anatomischen Schmelz- Zement-Grenze an den provisorischen und definitiven Restaurationen wurde das Übergangsprofil des Weichgewebes verbessert. Neun Monate postoperativ war eine Weichgewebsaugmentation um 5 mm vertikal und 4 mm horizontal erreicht worden. Das vorgeschlagene Operationsverfahren ermöglichte die einzeitige operative horizontale und vertikale Weichgewebsaugmentation.
Über fünf Jahre wurden bei 120 unbezahnten Patienten die Veränderungen des marginalen Knochens an Titanplasma-beschichteten Implantaten (n = 240) im unteren interforaminalen Bereich untersucht. Dabei wurde besonders auf den Einfluss der Lokalisation des Mikrospalts und der Rau-glatt-Grenze geachtet. Die Veränderungen des marginalen Knochens wurden auf standardisierten Röntgenbildern gemessen. Die Lage des Mikrospalts und der Rau-glatt-Grenze trägt nicht nachhaltig zum periimplantären marginalen Knochenniveau bei.
Da sich das Wissen über die spezifischen Zellreaktionen und -funktionen verbessert hat, wurde die Entwicklung zahlreicher Behandlungsmethoden auf der Basis von Wachstumsfaktoren ermöglicht. In dieser kontrollierten klinischen und radiologischen Studie wurde die Effektivität von rekombinantem humanem Platelet-derived Growth Factor BB (rhPDGF-BB) und Beta- Tricalciumphosphat (ß-TCP) bei der Behandlung infraossärer Defekte beim Menschen mit derjenigen von Hydroxylapatit (HA) + ß-TCP verglichen. Dazu wurden bei 18 Patienten mit chronischer Parodontitis insgesamt 18 interproximale Defekte untersucht. Die Testgruppe wurde mit einer offenen Kürettage mit Lappenabhebung in Kombination mit rhPDGF-BB + ß-TCP behandelt, die Kontrollgruppe mit einer offenen Kürettage mit Lappenabhebung und HA + ß-TCP. Nach 12 Monaten wiesen beide Gruppen eine signifikante Reduktion der mittleren Sondierungstiefen (PD) und eine Zunahme des klinischen Attachments (CAL) auf. Die PD-Reduktion war in der Testgruppe statistisch signifikant höher als in der Kontrollgruppe. Die beobachteten Unterschiede zwischen dem Ausgangs-CAL und dem CAL nach 12 Monaten waren in beiden Gruppen statistisch signifikant. Die mittlere CAL-Zunahme fiel in der Testgruppe signifikant stärker aus als in der Kontrollgruppe. Radiologisch zeigte die Testgruppe ein signifikant besseres lineares Knochenwachstum als die Kontrollgruppe. Die prozentuale Knochenfüllung war in der Testgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe 12 Monate postoperativ signifikant erhöht. Die Behandlung mit rh-PDGF-BB + ß-TCP führte zu einer signifikant stärkeren CAL-Zunahme und PD-Reduktion als eine Behandlung mit HA + ß-TCP.
Wenn im unteren Seitenzahnbereich ein unzureichendes Weichgewebsangebot vorhanden ist, kann ein primärer Wundverschluss schwierig durchzuführen sein. Bei einer Patientin mit einer Alveolarkammatrophie im unteren Seitenzahnbereich erfolgte nach der Implantation und gesteuerten Knochenregeneration ein primärer Wundverschluss mit einem posterioren mukosalen Bukkinatorlappen. Um den N. alveolaris inferior zu schützen, wurden die Implantate auf dem Knochenniveau der Nachbarzähne gesetzt und die freiliegenden Gewindegänge mithilfe der gesteuerten Knochenregeneration abgedeckt. Über den Alveolarkamm wurde ein aus Mukosa und M. buccinator bestehender Lappen mit posteriorem Stiel platziert, der zu einem klinisch zufriedenstellenden Ergebnis führte.
Im oberen und unteren Frontzahnbereich kommt es nach einer Extraktion oft zu Defekten an der Bukkalwand. Häufige Ursachen sind eine dünne bukkale Knochenwand, Prodontalerkrankungen, eine Bündelknochenresorption, vorausgegangene kieferorthopädische Behandlungen und traumatische Extraktionen. Für den Erfolg implantatgetragener Restaurationen ist die Regeneration der Extraktionsalveole durch vitalen, gut vaskularisierten, dichten Knochen entscheidend. In diesem Fallbericht wird untersucht, wie effektiv ein Komposittransplantat aus gefriergetrocknetem Knochenallograft und Beta-Tricalciumphosphat mit rekombinantem humanem Platelet-derived Growth Factor BB (rhPDGF-BB) zur Regeneration von gesundem, dichtem Knochen in einem großen anterioren Defekt der Bukkalwand im Unterkiefer ist. Betont wird dabei der Zugang zum darüberliegenden Periost als leicht erreichbare Quelle von osteogenen Zellen bei Wachstumsfaktor-vermittelten Knochenregenerationsverfahren.
Die Restauration endodontisch behandelter Frontzähne kann aufgrund der zahlreichen verfügbaren Therapieverfahren klinisch sehr schwierig sein. Kritisch für die Diagnostik ist die präzise Analyse der Struktur des Zahnrests, da abhängig davon das geeignete Therapieverfahren ausgewählt wird. Vorgestellt wird eine neuartige einfache und präzise Klassifikation, die die Evaluation endodontisch behandelter einzelner Frontzähne ermöglicht. Besprochen werden wichtige Faktoren in Bezug auf die klinische Krone, wie Höhe, Wanddicke und zirkumferenzielle Integrität, sowie wurzelabhängige Faktoren, wie Kanaldurchmesser, Präparationstiefe und Kanalform. Diese Klassifikation hilft bei der Diagnosefindung und prognostischen Einschätzung der endodontisch behandelten Frontzähne sowie bei der Kommunikation und standardisierten Vergleichen in der klinischen Forschung.
In dieser Studie wurde das Ergebnis piezochirurgischer Instrumente beim Sinuslift untersucht, gemessen am Anteil der Membranperforationen und der Operationszeit bei der Durchführung der Antrostomie und Anhebung der Membran. Die Untersuchung erfolgte an 35 Patienten und 40 transplantierten Kieferhöhlen. Betrachtete Parameter waren die Länge und Höhe des Knochenfensters, die Knochendicke, die Osteotomiefläche, die Operationszeit sowie die Anzahl der Perforationen. Insgesamt wurden sieben (17,5 %) Membranperforationen beobachtet, die mit resorbierbaren Membranen repariert wurden. Die mittlere Länge, Höhe und Dicke der Osteotomien betrug 13,8 ± 2,9 mm, 6,9 ± 1,4 mm sowie 1,4 ± 0,4 mm. Die mittlere Osteotomiefläche lag bei 96,8 ± 32,2 mm2 und die mittlere Operationszeit bei 10,3 ± 2,1 Minuten. Diese Studie zeigt, dass piezoelektrische Instrumente eine sinnvolle Alternative sind, um einen erfolgreichen Sinuslift durchzuführen.
In dieser prospektiven Studie wurde die Eignung von SynCone-Kappen und intraoralem Schweißen zur Sofortrehabilitation am unbezahnten Unterkiefer untersucht. Die Patienten mit unbezahntem Unterkiefer erhielten eine herausnehmbare Restauration, die von einem intraoral geschweißten Titansteg getragen wurde. Die Kappen wurden mit den entsprechenden SynCone-5-Degree-Abutments verbunden und dann mit einer intraoralen Schweißeinheit an einem Titansteg verschweißt. Dieses Gerüst trug die definitive Restauration, die am Tag der Implantation eingesetzt wurde. Sofort sowie sechs und 12 Monaten nach der Operation wurden der Erfolg und das Überleben der Restauration, der Implantaterfolg und die biologischen und technischen Komplikationen beurteilt. Insgesamt 22 Patienten wurden konsekutiv mit 88 sofortbelasteten Implantaten versorgt. Bei allen 22 Restaurationen fanden sich weder Kunststofffrakturen noch radiologisch nachweisbare Veränderungen des geschweißten Gerüsts. Ein Implantat (1,1 %) versagte einen Monat postoperativ; alle anderen Implantate (98,9 %) waren bei der Kontrolluntersuchung nach 12 Monaten klinisch stabil. Im Rahmen dieser Pilotstudie wurde gezeigt, dass eine erfolgreiche Rehabilitation des unbezahnten Unterkiefers am Operationstag mit einer definitiven Restauration möglich ist, die von einem intraoral verschweißten Titangerüst und SynCone-5-Degree-Abutments getragen wird.
Die Sofortbelastung von dentalen Implantaten kann die Behandlungszeit signifikant verkürzen. Damit erhöht sich auch die Akzeptanz der Patienten gegenüber einer Implantatbehandlung. Allerdings muss noch untersucht werden, ob ein primärstabiles Implantat sofort belastet werden kann, ohne dass sich faseriges Bindegewebe am Interface bildet. Drei Interimsimplantate wurden in den unbezahnten Unterkiefer gesetzt: Zwei Implantate wurden sofort belastet und eines heilte unbelastet ein. Alle Interimsimplantate wurden nach 12 Wochen wieder entnommen, um das periimplantäre Gewebe und den Knochen-Implantat- Kontakt qualitativ und quantitativ zu analysieren. Die Knochenbiopsate mit den Interimsimplantaten wurden zunächst mittels Mikro-Computertomografie (Mikro-CT) untersucht. Anschließend wurden dieselben Proben nicht dekalzifiziert in einer histologischen Standarduntersuchung analysiert. Das Mikro-CT zeigte, dass das Knochengewebe leicht von der Oberfläche des belasteten Implantats abgelöst war. Histologisch zeigte sich eine Weichgewebsschicht innerhalb der Alveole. Die morphometrischen Werte des Gesamtknochenvolumens, des Knochen-Implantat-Kontakts und der Knochenkonnektivität waren am unbelasteten Implantat höher, das fast vollständig von einer durchgehenden Knochenschicht bedeckt war. Das Mikro-CT bestimmter morphometrischer Parameter und die histologischen Ergebnisse bei Interimsimplantaten mit geringem Durchmesser zeigten, dass sich eine unkontrollierte Belastung ungünstig auf die periimplantäre Knochenheilung auswirken kann.
In diesem Fallbericht wurde das Ergebnis der Behandlung von großen Alveolarkammdefekten untersucht. Für die Rekonstruktionen wurde ein alloplastisches Komposit-Biomaterial (biphasisches Calciumphosphat aus 30 % Hydroxylapatit und 70 % Beta-Tricalciumphosphat) eingesetzt. Die klinischen und histologischen Befunde zeigten, dass dieses alloplastische Biomaterial zur Regeneration großer Alveolarkammdefekte geeignet ist. Dieses Material ist sicher, biokompatibel und osteokonduktiv.
Weich- und Hartgewebsdefekte sind eine therapeutische Herausforderung in der modernen dentalen Implantologie. Es gibt unzählige Operationsverfahren, und daher ist es wichtig, Probleme und Lösungen gut aufeinander abzustimmen. Dieser Bericht beschreibt die Rekonstruktion des Alveolarkamms im ästhetischen Bereich mit autogenen Knochenblocktransplantaten aus dem Kinn, die an den Defekt angepasst und im Empfängerbett stabilisiert wurden. Die Operation wurde mithilfe von Piezosurgery-Instrumenten durchgeführt. Hierdurch wurden Modifikationen ermöglicht, die sich erheblich auf die Präzision des Verfahrens auswirkten. Die Behandlungsergebnisse waren über einen Beobachtungszeitraum von zwei bis sieben Jahren funktionell und ästhetisch stabil.