12. Juni 2013
Seiten: 119 - 220
kein Abstract verfügbar
In diesem Artikel wird ein neuartiges Verfahren zur Knochenrekonstruktion beschrieben, bei dem mithilfe der gesteuerten Knochenregeneration eine dreidimensionale Augmentation großer Hartgewebsdefekte erreicht wird. Dazu werden in einem zweizeitigen Vorgehen bioresorbierbare Osteosyntheseplatten, Stifte und Kollagenmembranen verwendet, die eine physikalische Barriere ähnlich einem Gitter bilden. Dieses Gitter umfasst das Knochenersatzmaterial, eine Kombination aus deproteinisierter boviner Knochenmatrix und autologem intraoralem Knochentransplantat. Das Ergebnis ist eine deutliche Knochenregeneration mit minimalen Beschwerden für den Patienten. In diesem Artikel werden vier klinische Fälle vorgestellt. Histologisch wurde nach der Behandlung jeweils reifer Knochen nachgewiesen. Diese Technik ermöglicht in Bezug auf die Knochenbildung, die Implantation und die Patientenzufriedenheit gute Behandlungsergebnisse.
Seltene Erkrankungen verlaufen entweder tödlich oder führen zu chronischen Funktionsstörungen. Die Evidenz zum Verhalten von dentalen Implantaten bei Patienten mit derartigen Erkrankungen ist begrenzt, und die vorhandenen Daten basieren nur auf Einzelfallberichten. In diesem Artikel wird das Ergebnis von Implantationen nach bis zu 15-jähriger funktioneller Belastung beschrieben, und zwar bei drei Patienten mit X-chromosomaler Hypophosphatämie, zwei Patienten mit Langerhans-Zell-Histiozytose und einer Patientin mit Osteogenesis/Dentinogenesis imperfecta.
In den letzten Jahrzehnten haben viele Autoren die Effekte von Parodontalerkrankungen und ihrer Behandlung auf den Pulpastatus untersucht. Die Ergebnisse sind unterschiedlich. In der vorliegenden Studie sollte geklärt werden, ob sich eine Parodontalerkrankung mit tiefem Knochendefekt und komplexer Therapie, einschließlich aggressiver Wurzelglättung z. B. zur parodontalen Regeneration, auf die Zahnvitalität auswirkt. An der Untersuchung nahmen 137 Patienten teil, die die Einschlusskriterien erfüllten. Die Notwendigkeit einer "präventiven" Wurzelkanalbehandlung bei schwer geschädigten Zähnen vor einer geplanten regenerativen parodontalen Therapie wurde durch die erhobenen Daten nicht gestützt.
In diesem Artikel wird eine erfolgreiche implantatprothetische Rehabilitation bei einem 62-jährigen Mann beschrieben, der eine ausgeprägte Alveolarkammatrophie im unteren linken Seitenzahnbereich zeigte. Für die Augmentation wurde ein equines spongiöses Knochenblocktransplantat verwendet. Vier Monate nach dem Eingriff wurden zwei Knochenbiopsate zur histologischen Untersuchung entnommen und zwei dentale Implantate gesetzt. Die Computertomografie und das konventionelle Röntgen zeigten einen vertikalen Knochengewinn von 5 mm. Die Gewebeproben zeigten eine Knochenneubildung im spongiösen Anteil des Knochenblocks ohne Fremdkörperreaktionen. Equine spongiöse Knochenblocktransplantate sind bei der Rekonstruktion des unteren Seitenzahnbereichs mit einer Inlay-Osteoplastik eine effektive Alternative zur Verwendung von autogenem Knochen und anorganischem bovinem Knochen.
Die operative Lippenrepositionierung ist eine weitestgehend unbekannte und zu selten gewählte Behandlungsoption zur Korrektur der exzessiven Gingivaexposition. Bei diesem Eingriff wird die Oberkieferschleimhaut präzise reseziert und die Lippe weiter koronal neu verankert. Dadurch wird die Lippe beim Lächeln nicht mehr so weit angehoben und wirkt voller. Obwohl es sich dabei um einen elektiven Eingriff handelt, gibt es bislang keine Berichte über Fälle, in denen den Patienten angeboten wurde, die Operation zunächst reversibel durchzuführen, um eine Vorstellung vom Ergebnis zu bekommen. Die hier vorgestellte Fallserie umfasst sieben Patienten, bei denen erfolgreich zunächst eine vorläufige und anschließend eine definitive Lippenrepositionierung erfolgte.
In dieser Studie wurde eine gesteuerte Knochenregeneration an 18 erwachsenen weißen Neuseeland-Kaninchen vorgenommen. Dabei wurden die histologische Durchführbarkeit und die biologischen Auswirkungen der TiO2-Imprägnierung einer extrazellulären Matrixmembran (ECM-Membran) untersucht. In unbezahnten Oberkieferbereichen der Kaninchen wurden bilateral Knochendefekte erzeugt und mit demineralisiertem gefriergetrocknetem Knochen (DFDB) aufgefüllt. Die ECM-Membran wurde randomisiert mit einer kochsalzhaltigen Lösung mit 3 mg TiO2-Partikeln vorbehandelt. Auf der kontralateralen Seite diente eine Standard-ECM-Membran als Kontrolle. Die Einheilphasen betrugen zwei, vier und acht Wochen. Anschließend wurden die Bereiche histologisch und histomorphometrisch analysiert. Folgende Parameter wurden untersucht: (1) Bereich mit Entzündungszellen neben der ECM-Membran, (2) in die ECM-Membran eingewachsene Zellen und (3) TiO2-Partikel in der ECM-Barrieremembran. Insgesamt traten in beiden Gruppen keine unerwünschten Reaktionen auf die ECM-Membranen auf. Die TiO2-Partikel waren auch nach achtwöchiger Einheilung noch histologisch in der ECM-Membran nachweisbar, wodurch diese gut zu erkennen war. Die histomorphometrische Analyse erbrachte eine geringe Anzahl von Entzündungszellen an der ECM-Oberfläche bei ausreichendem Erhalt und Integration der Barriere. Die Imprägnierung einer ECM-Membran mit kontrastgebenden TiO2-Partikeln ist in In-vivo-Modellen sehr hilfreich für den Nachweis ähnlicher biologischer Materialien.
Diese Studie wurde durchgeführt, um die Bedeutung der IL-23/IL-17-Achse bei der Beziehung zwischen Parodontitis und koronarer Herzkrankheit (KHK) zu klären. Insgesamt 97 Patienten wurden in die Studie aufgenommen und in vier Gruppen aufgeteilt: (1) KHK + Parodontitis, (2) nur KHK, (3) nur Parodontitis und (4) gesund. Die demografischen Merkmale und der Parodontalstatus aller Patienten wurden erfasst und der Serumspiegel von IL-23 und IL-17 mithilfe des Enzyme-linked Immunoabsorbent Assay bestimmt. Dabei ergab sich, dass der Serumspiegel von IL-23 und IL-17 in den Gruppen 1, 2 und 3 höher war als in Gruppe 4. Gruppe 1 wies den höchsten Serumspiegel von IL-23 und IL-17 auf. In den Gruppen 1, 2 und 3 bestand ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen den Spiegeln von IL-23 und IL-17. In den Gruppen 1 und 3 wurde außerdem ein signifikanter positiver Zusammenhang mit der Sondierungstiefe und dem Attachmentverlust beobachtet. Diese Ergebnisse legen nahe, dass ein Zusammenhang zwischen Parodontitis und KHK besteht und weisen auf eine wichtige Rolle der IL-23/IL-17-Achse bei der Pathologie beider Erkrankungen hin.
In dem vorliegenden Artikel wird ein neues Verfahren zur Optimierung der Weichgewebsästhetik vorgestellt, mit dem unerwünschte Weichgewebsveränderungen minimiert werden können. Hierbei geht es um klinische Fälle, in denen eine ausgedehnte Präparation erforderlich war und die Implantate gedeckt eingeheilt sind. Bei der Freilegung des Implantats wird die vorhandene Weichgewebsmorphologie registriert und im Labor indirekt ein individuelles Abutment hergestellt, das die periimplantäre transmukosale Kontur formt. Im Rahmen des Zweiteingriffs wird das definitive Abutment zur Weichgewebskonditionierung eingesetzt und erzeugt ein optimales Emergenzprofil. Das Konzept wird anhand von zwei klinischen Fällen vorgestellt.
In der vorliegenden Studie wurde die Sofortbelastung von Miniimplantaten mit friktionsbasierten Abutments im unteren Frontzahnbereich untersucht. Insgesamt wurden bei 30 konsekutiven Patienten 43 Miniimplantate gesetzt, die über eine Nachbeobachtungszeit von einem bis vier Jahren eine Überlebensrate von 100 % aufwiesen. Das marginale Knochenniveau an Einzelzahn-Miniimplantaten hatte sich ein Jahr nach dem Einsetzen der definitiven Restauration um -0,17 ± 0,42 mm verändert (im Sinne einer Zunahme). Auch das mesiale und distale marginale Knochenniveau veränderte sich um -0,18 ± 0,46 mm bzw. -0,16 ± 0,40 mm und nahm somit zu. Die mesiale und distale Veränderung des Knochenniveaus war statistisch nicht signifikant (P = 0,93). Das periimplantäre Weichgewebe war ein Jahr nach der Behandlung relativ unverändert.
In dieser Studie wurde untersucht, inwiefern nach einem In-Office-Bleaching Veränderungen in Bezug auf die Farbe und die Sensibilität von Zähnen auftreten. Dazu wurden die oberen Schneide- und Eckzähne von 20 freiwilligen Probanden im Split-mouth-Design mit einem Bleaching-Gel mit 35 % Wasserstoffperoxid oder mit Placebo behandelt. In der einen Kieferseite wurde viermal im Abstand von einer Woche das Bleaching-Gel und in der anderen nach gleichem Muster ein Placebo-Gel aufgetragen. Während und nach dem Bleaching wurden die Farbveränderung und die Zahnsensibilität erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte mittels Gammaverteilung und der ANOVA für wiederholte Messungen. Es bestand ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den mit einer Bleichsubstanz und den mit Placebo behandelten Zähnen (P < 0,001). Am Ende der ersten, zweiten, dritten und vierten Sitzung lag der Farbwert der gebleichten Zähnen statistisch unter dem Wert unmittelbar vor dem Bleaching. Zwischen den Bleaching-Sitzungen unterschieden sich die Farbwerte der gebleichten Zähne nicht voneinander. Die Sensibilitätsdaten ergaben einen signifikanten Unterschied zwischen den Behandlungen (P < 0,0001). Die Bleichsubstanz beeinflusste die Farbe und die Sensibilität der Zähne.
Eine offene Kürettage mit anschließender Lappenverschiebung kann zu signifikanten Gingivarezessionen führen. Um postoperativ eine Gingivarezession zu verhindern, wurden 10 Patienten (insgesamt 60 Zähne) mit chronischer Parodontitis und Parodontaltaschen im Frontzahnbereich mit offener Kürettage und anschließender Applikation von azellulärer Hautmatrix (ADMA) unter dem Lappen behandelt. Bei Studienbeginn sowie sechs Monate postoperativ wurden Sondierungstiefe, relative Höhe des Attachments und relative Höhe des Gingivasaums ermittelt. Dabei betrug die mittlere Sondierungstiefe bei Studienbeginn 4,4 mm und nach sechs Monaten 1,7 mm (P < 0,05), die mittlere relative Höhe des Attachments bei Studienbeginn 12,9 mm und nach sechs Monaten 10,7 mm (P < 0,05) und die mittlere relative Höhe des Gingivasaums bei Studienbeginn 8,4 mm und nach sechs Monaten 9,0 mm. Durch die Platzierung von ADMA unter dem Lappen und die offene Kürettage lassen sich postoperative Gingivarezessionen deutlich reduzieren.
In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität von zwei Knochenersatzmaterialien für die Socket Preservation nach einer Zahnextraktion untersucht. Dazu wurden die Extraktionsalveolen von 10 Patienten mit anorganischem bovinem Knochenmineral (Bio-Oss) oder mit synthetischem Material aus Hydroxylapatit und Silikondioxid (NanoBone) gefüllt. Als Kontrolle dienten Extraktionsalveolen, die ohne Knochenersatzmaterial heilten. Die Ergebnisse belegten den Erfolg des vorgestellten Protokolls für die Socket Preservation und zeigten, dass die Wahl des geeigneten ohne Knochenersatzmaterials entscheidend ist. Das Volumen des Alveolarkamms wurde durch Bio-Oss signifikant besser erhalten als durch NanoBone oder Knochenersatz. Bio-Oss verbesserte die Qualität und Quantität des Knochens und schuf damit die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implantation.
Die Wiederherstellung approximaler Kontakte mit Komposit ist oft schwierig, da die eingesetzten Adhäsivkleber eine dicke Schicht zurücklassen können. In dieser Studie wurde die Oberfläche von Matrixbändern aus Metall nach der Anwendung von Adhäsivsystemen und dem Verblasen oder Abwischen der Adhäsivkleber vor der Polymerisierung untersucht. Dazu wurden 17 Gruppen von Matrixbändern präpariert. Die residuellen Partikel wurden mit einem Rasterelektronenmikroskop mit Energiedispersionsspektrum bestimmt. Total-etch- und selbstkonditionierende Adhäsiva hinterließen nach dem Verblasen und Abwischen keine Reste; All-in-one-Adhäsiva hinterließen trotz Abwischens Reste. Prime & Bond NT mit Kompomer hinterließ keine Reste. Die Möglichkeit und die Folgen von residuellen Adhäsivprodukten auf Matrixbändern, die zu einer Fehlfunktion der definitiven Restauration führen können, müssen immer in Betracht gezogen werden. Das für Klasse-II-Restaurationen verwendete Adhäsivsystem kann nach der Polymerisierung auf Matrixbändern aus Metall eine dicke Schicht zurücklassen, die sich negativ auf die Qualität der approximalen Flächen der definitiven Restauration auswirkt.
In dieser Studie wurden die histometrischen Merkmale der periimplantären Mukosa von Patienten untersucht, die oberflächenbehandelte konventionelle (Implantat und Abutment mit demselben Durchmesser) oder Platform-switching- (Durchmesser des Implantats größer als der des Abutments) Abutments erhalten hatten. Im Bereich der Implantate mit Platform-switching fand sich breiteres und längeres Bindegewebe als an den konventionellen Abutments. Trotz des unterschiedlichen Durchmessers der beiden Abutmentformen war die Interaktion zwischen Abutment und Weichgewebe in beiden Gruppen histometrisch vergleichbar.
Knochentransplantate, Barrieremembranen und Schmelzmatrix-Derivat (EMD) wirken potenziell synergistisch. Daher wurde in der vorliegenden Studie über 12 Monate die Effektivität von EMD in Kombination mit demineralisiertem gefriergetrocknetem allogenem Knochenmaterial (BG) und einer bioresorbierbaren Membran (Biomesh) bei der Behandlung von Klasse-II-Furkationsdefekten beim Menschen untersucht. In die Studie wurden 30 Patienten aufgenommen, die eine chronische Parodontitis und einen Klasse-II-Furkationsdefekt an der Bukkal- oder Lingualseite der Unterkieferzähne aufwiesen. Die untersuchten klinischen Parameter waren: Sondierungstiefe (PD), horizontale Sondierungstiefe (HPD), vertikale relative Höhe des Attachments (V-RAL) und relative Höhe des Gingivasaums (RGML). Abhängig von der Behandlung wurden drei Gruppen gebildet: Gruppe 1: EMD + BG + gesteuerte Geweberegeneration (GTR), Gruppe 2: BG + GTR und Gruppe 3: offene Kürettage mit Lappenabhebung (OFD). In allen Gruppen hatte die PD 12 Monate postoperativ signifikant abgenommen (1,74 ± 1,00 mm, 0,81 ± 0,31 mm bzw. 0,46 ± 0,52 mm). Die PD-Reduktion war in Gruppe 1 signifikant stärker als in Gruppe 2 und 3. Auch das vertikale klinische Attachment nahm in Gruppe 1 nach 12 Monaten statistisch signifikant stärker zu (um 2,12 ± 1,07 mm) als in Gruppe 2 und 3. Die mittlere HPD sank in Gruppe 1 (2,10 mm) und Gruppe 2 (1,5 mm) signifikant. Die Anzahl der Klasse-II-Furkationsdefekte, die sich schlossen oder zur Klasse I übergingen, war in Gruppe 1 am höchsten. Daraus lässt sich schließen, dass EMD + BG + GTR die PD statistisch signifikant stärker reduzierte, die V-RAL signifikant stärker erhöhte und die HPD im Vergleich zu BG + GTR nicht signifikant stärker reduzierte.
Die interne Wurzelresorption (IRR) geht mit einem progressiven Verlust von Zahnsubstanz einher, der durch Osteoklastenaktivität im Wurzelkanal beginnt. Durch einen Parodontaleingriff mit mineralischem Trioxid-Aggregat lassen sich Läsionen reparieren, die mit dem Parodont kommunizieren (perforierte IRR). Im vorliegenden Fall wird die Behandlung und Nachbeobachtung bei einem 56-jährigen Patienten beschrieben, der sich mit einem oberen zentralen Schneidezahn mit perforierter IRR vorstellte. Zur vollständigen Reparatur und Wiederherstellung der Funktion wurden eine Wurzelkanalbehandlung und ein Parodontaleingriff durchgeführt, bei der weißes mineralisches Trioxid-Aggregat zum Einsatz kam. Die nach fünf Jahren erhobenen klinischen Befunde und die angefertigten periapikalen Röntgenaufnahmen bestätigten den Erfolg der Behandlung.
In dieser Studie wurden die Effekte eines osteogenen Mediums, das mit Plateletderived Growth Factor (PDGF) BB und osteogenem Protein (OP) 1 angereichert war, auf die Proliferation und Differenzierung von mesenchymalen Stammzellen (MSCs) in einem anorganischen bovinen Spongiosa-Scaffold untersucht. Nach sieben Tagen hatte die Anzahl der Zellen in dem mit PDGF-BB und OP-1 angereicherten Scaffold statistisch signifikant stärker zugenommen als in den Kontrollgruppen. Die höchsten Spiegel der alkalischen Phosphatase an Tag 14 und 21 wurden als Zeichen der osteogenen Differenzierung in den Proben des nur OP-1-haltigen Mediums ermittelt. Aufgrund dieser Ergebnisse können OP-1 und PDGF-BB zur Inkorporation in poröse Mineralscaffolds bei der vertikalen Augmentation des Alveolarkamms empfohlen werden.